Klosterleben

Benediktsregel 50. Kapitel 1. Wenn Brüder sehr weit entfernt arbeiten, nicht zur rechten Zeit zum Oratorium kommen können,Das 50. Kapitel befasst sich mit den Gebetszeiten außerhalb des Klosters.Die ersten drei Verse gehören zusammen, Benedikt...

Benediktsregel 49. Kapitel 10. Also werde alles mit Einwilligung des Abtes getan.Benedikts zusammenfassendes "also" steht am Ende dieses Kapitels.Und wieder endet das Kapitel mit einem Hinweis auf die Verantwortung des Abtes.Deutlich wird, dass...

Benediktsregel 49. Kapitel 9. denn was ohne Erlaubnis des geistlichen Vaters geschieht, wird einmal als Anmaßung und eitle Ehrsucht gelten und nicht belohnt.Hier wird deutlich, was Benedikt meint: der Abt als geistlicher Begleiter, als Unterstützer.,...

Benediktsregel 49. Kapitel 8. Was aber der Einzelne als Opfer bringen will, unterbreite er seinem Abt. Es geschehe mit seinem Gebet und seiner Einwilligung;Wie in jedem Kapitel komme Benedikt noch explizit auf die Rolle des Abtes zu sprechen.Beim...

Benediktsregel 49. Kapitel 7. er entziehe seinem Leib etwas an Speise, Trank und Schlaf und verzichte auf Geschwätz und Albernheiten. Mit geistlicher Sehnsucht und Freude erwarte er das heilige Osterfest.Benedikt konkretisiert, was der Mönch...

Benediktsregel 49. Kapitel 6. So möge jeder über das ihm zugewiesene Maß hinaus aus eigenem Willen in der Freude des Heiligen Geistes Gott ein wenig darbringen;Hier drückt Benedikt die Freiwilligkeit aus ("eigener Wille") - er gesteht den...

Benediktsregel 49. Kapitel 5. Gehen wir also in diesen Tagen über die gewohnte Pflicht unseres Dienstes hinaus durch besonderes Gebet und durch Verzicht beim Essen und Trinken.Also - ein Signalwort bei Benedikt. Hier kommt etwas Konkretes:Mehr...

Benediktsregel 49. Kapitel 4. Das geschieht dann in rechter Weise, wenn wir uns vor allen Fehlern hüten und uns um das Gebet unter Tränen, um die Lesung, die Reue des Herzens und um Verzicht mühen.Hier klingt wieder die alte Zeit an, in der...

Benediktsregel 49. Kapitel 3. und alle gemeinsam in diesen heiligen Tagen die früheren Nachlässigkeiten tilgen.Gemeinsam sollen die Mönche diese heiligen Tage begehen.Sie sollen sich gegenseitig anspornen, wiederkehrende Nachlässigkeiten...