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Die Benediktsregel

RB 4,56

Benediktsregel 4. Kapitel 56. Sich oft zum Beten niederwerfen. Niederwerfen kann - wie viele aus dem Lateinischen - mehrere Bedeutungen haben. Nicht nur das physische und körperliche Hinwerfen, sondern auch die innere und geistliche Hingabe für...

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RB 4,55

Benediktsregel 4. Kapitel 55. Heilige Lesungen gern hören. Das Wort "hören" hat für Benedikt eine besondere Bedeutung, steht es doch als erstes Wort im Prolog. Nicht nur hören im Sinne von wahrnehmen, sondern zuhören - und das gerne. Die Schriftlesung...

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RB 4,54

Benediktsregel 4. Kapitel 54. Häufiges oder ungezügeltes Gelächter nicht lieben. Benedikt verweist hier auf die Tugend der Demut und meint nicht Humorlosigkeit. Das Schlüsselwort ist hier "ungezügelt", gleichzusetzen mit Maßlosigkeit.

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RB 4,53

Benediktsregel 4. Kapitel 53. Leere oder zum Gelächter reizende Worte meiden. Mönche sind keine humorlosen Menschen und sollen es auch nicht sein. Dennoch mahnt Benedikt hier vor negativem Lachen, wie Auslachen oder sich über etwas lustig machen....

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RB 4,52

Benediktsregel 4. Kapitel 52. Das viele Reden nicht lieben. Geschwätzigkeit vermeiden - das wollte der Ordensgründer von seinen Mönchen. Gleichzeitig meint er, Gespräche mit Respekt zu führen, andere zu Wort kommen zu lassen. Ein geschwätziger...

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RB 4,51

Benediktsregel 4. Kapitel 51. Seinen Mund vor bösem und verkehrtem Reden hüten. Die Folgen der bösen Gedanken - nicht jeder schafft es, sie immer abzulegen. Wie der Mönch das grundsätzlich vermeiden soll, wird in den folgenden Versen erklärt . ...

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RB 4,50

Benediktsregel 4. Kapitel 50. Böse Gedanken, die sich in unser Herz einschleichen, sofort an Christus zerschmettern und dem geistlichen Vater eröffnen. Niemand ist vor bösen Gedanken (wie auch immer sie sind) geschützt. Und Gedanken sind vielleicht...

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RB 4,49

Benediktsregel 4. Kapitel 49. Fest überzeugt sein, dass Gott überall auf uns schaut. Trotz der mahnenden Worte in den vorigen Versen spricht Benedikt hier nicht vom Überwacher. Vielmehr ist hier der schützende und wachsame Gott gemeint, der immer...

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RB 4,48

Benediktsregel 4. Kapitel 48. Das eigene Tun und Lassen jederzeit überwachen. Dieser Vers kann wieder für Missverständnisse sorgen. Benedikt meint damit vor allem das Einhalten der Gebote Gottes. Heute könnte er mit dem Mönchsgelübde des klösterlichen...

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