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Klosterleben

RB 39,10

Benediktsregel 39. Kapitel 10. Knaben erhalten nicht die gleiche Menge wie Erwachsene, sondern weniger. In allem achte man auf Genügsamkeit.Noch weiter spezifiziert Benedikt die Einteilung der Nahrung. Kindern wird die Ration zugeteilt, sie...

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RB 39,9

Benediktsregel 39. Kapitel 9. sagt doch unser Herr: »Nehmt euch in acht, dass nicht Unmäßigkeit euer Herz belaste«.Die körperliche Übung verknüpft Benedikt mit einem Schriftwort - und liefert damit direkt die Begründung.Das Herz, die Seele, wird...

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RB 39,8

Benediktsregel 39. Kapitel 8. Denn nichts steht so im Gegensatz zu einem Christen wie Unmäßigkeit,Hier zeigt Benedikt wieder, woraus er seine Regelungen ableitet.Unmäßigkeit steht im Gegensatz zur christlichen Tradition.Und Mönche sollen noch...

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RB 39,7

Benediktsregel 39. Kapitel 7. Doch muss vor allem Unmäßigkeit vermieden werden; und nie darf sich bei einem Mönch Übersättigung einschleichen.Benedikt weiß auch, dass solche Ausnahmen Gefahren bergen - beim Essen warnt er vor Übermaß.Die "Völlerei"...

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RB 39,6

Benediktsregel 39. Kapitel 6. War die Arbeit einmal härter, liegt es im Ermessen und in der Zuständigkeit des Abtes, etwas mehr zu geben, wenn es guttut.Keine Regel ohne Ausnahme bei Benedikt.Er zeigt in diesen und folgenden Versen, wie fürsorglich...

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RB 39,5

Benediktsregel 39. Kapitel 5. Essen die Brüder auch am Abend, hebe der Cellerar ein Drittel dieses Pfundes auf, um es ihnen beim Abendtisch zu geben.Manche, so weiß Benedikt, können sich ihre Mahlzeit nicht richtig einteilen.So weist er den Cellerar...

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RB 39,4

Benediktsregel 39. Kapitel 4. Ein reichlich bemessenes Pfund Brot dürfte für den Tag ausreichen, ob man nur eine Mahlzeit hält oder Mittag- und Abendessen einnimmt.Benedikt teilt jedem eine Ration Brot zu - reichlich bemessen, also nicht aufs...

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RB 39,3

Benediktsregel 39. Kapitel 3. Zwei gekochte Speisen müssten daher für alle Brüder ausreichend sein. Gibt es Obst oder frisches Gemüse, gebe man es zusätzlich.Mit "daher" markiert Benedikt eine wichtige Folgerung. Es gibt nicht mehr als zwei Speisen....

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RB 39,2

Benediktsregel 39. Kapitel2. Wer etwa von der einen Speise nicht essen kann, dem bleibt zur Stärkung die andere.Unverträglichkeiten wurden schon damals von Benedikt berücksichtigt.Jeder wird versorgt, jeder soll gestärkt werden.

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