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Nachrichten

Setzlinge für Afrika

Missionsprokura und Fairhandel mit eigenem Stand bei bundesweiter Misereor-Eröffnung - „Markt der Möglichkeiten“ am Samstag, 13. Februar, von 11 bis 16 Uhr im Würzburger Burkardushaus

Missionsprokura und Fairhandel der Abtei sind mit einem Stand bei bundesweiter Misereor-Eröffnung vertreten. Beim „Markt der Möglichkeiten“ am Samstag, 13. Februar, von 11 bis 16 Uhr im Würzburger Burkardushaus stellen sie die Missionsarbeit der Benediktiner weltweit vor.

Unter dem Motto „Hoffnung pflanzen“ bittet die Misionsprokura um Spenden für Setzlinge in Afrika. Wer einen Euro in das große Sparschwein wirft, darf eine Nadel auf eine Landkarte in Afrika stecken. Dieser Euro ist auch exakt der Preis, den ein Setzling in Afrika kostet.

Wiederaufforstung ist ein großes Thema in Afrika. Immer wieder brennen Wälder in der Trockenzeit. In manchen Dürrezeiten werden Tausende von Quadratkilometer Vegetation vernichtet. Die Missionsbenediktiner helfen beim Aufforsten dieser abgebrannten Wälder.

Neben aktuellen Informationsmaterial kann man am Stand der Prokura auch eine Bilderschau über verschiedene Projekte der Benediktiner sehen wie z.B. einen Brunnenbau in Togo, das Hospital in Peramiho oder die Schule in Sumbawanga. Missionsprokurator Pater Richard Maria Kuchenbuch steht zum Gespräch bereit. Am Stand von Fairhandel gibt es u.a. Taschen und Körbe, die von einer Frauen-Kooperative aus Burkina Faso gefertigt wurden.

Die bundesweite Eröffnung der 58. Misereor-Fastenaktion in Würzburg steht unter dem Leitwort „Das Recht ströme wie Wasser“. Höhepunkt ist der Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr im Würzburger Kiliansdom mit Bischof Dr. Friedhelm Hofmann sowie den brasilianischen Bischöfen Erwin Kräutler (Xingu), Wilmar Santin (Itaituba) und Bernardo Johannes Bahlmann (Óbidos).