RB 4,38
Benediktsregel
4. Kapitel
38. nicht faul sein.
Nicht nur auf die körperliche Faulheit zielt Benedikt hier ab.
Es geht ihm auch um die Gefahr der "geistlichen Faulheit", der Unlust am Gebet.
Nicht das "verpflichtende" Stundengebet, sondern vielmehr das eigene Beten, die geistliche Lesung.
Zu leicht fällt es, diese Zeit mit anderem zu füllen.