RB 4,30
Benediktsregel
4. Kapitel
30. Nicht Unrecht tun, vielmehr Erlittenes geduldig ertragen.
Freude und auch Leid ertragen - das sieht Benedikt als grundlegend für die mönchische Gemeinschaft und das Zusammenleben an.
Er fordert, nicht hartherzig zu werden und anderen Unrecht zu tun, weil man selbst so behandelt wurde, um nicht noch mehr Missgunst zu fördern.