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Die Benediktsregel

RB 2,20

Benediktsregel
2. Kapitel
20. Denn ob Sklave oder Freier, in Christus sind wir alle eins, und unter dem einen Herrn tragen wir die Last des gleichen Dienstes. Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.

Vor Gott sind alle gleich - er macht keinen Unterschied. Auch, wenn jemand noch den "Makel" des Sklaven zur damaligen Zeit an sich hat.
Denn im Dienst an Christus, beim Leben im Kloster, handeln alle Mönche gleich.
Ob jemand "in der Welt" angesehen ist, ist für Gott nicht relevant - und so auch nicht für den Abt.