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Die Benediktsregel

RB 32,1

Benediktsregel
32. Kapitel
1. Den Besitz des Klosters, nämlich Werkzeug, Kleidung und alle anderen Dinge, vertraue der Abt Brüdern an, auf deren Lebensweise und Einstellung er sich verlassen kann.


In diesem Kapitel geht es um den Besitz des Klosters, den Benedikt wieder erprobten Brüdern anvertraut.
Nur der verantwortungsbewusst Mönch kann auch entsprechend damit umgehen.
Hier wird deutlich, in welche Zeit und Tradition Benedikt die Regel geschrieben hat.

Tagesliturgie 

1. Lesung 1 Petr 4, 7b-11 bzw. 2 Sam 5, 1-7.10

Seid also besonnen und nüchtern und betet! Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu. Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren. Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.

Evangelium Mk 9, 34-37 bzw. Mk 3, 22-30

Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.