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Bildergalerie: Inbetriebnahme der Holzhackschnitzelheizung

Es wird kalt - und November. Zeit zum Heizen. In der Abtei Münsterschwarzach passiert das in der Holzenergiezentrale.

Durch die Holzenergiezentrale können 1.200 kW an Nennleistung erzeugt und 85 Prozent des Heizbedarfs gedeckt werden. Für das Heizen der Gebäude wird der Hauptanteil der Energie benötigt. Neben der besseren Isolierung und Dämmung der Gebäude wurde 2003 der Bau einer Biomasse-Heizung beschlossen. 

Der regenerative Energieträger Holz in Form von Hackschnitzeln ist im nahen Steigerwald vorhanden. Der Transport in die Abtei ist einfach. Nebenbei wird die regionale Forstwirtschaft gestärkt.

Mit der Holzenergiezentrale können 450.000 Liter Heizöl gespart werden.

Der Ofen, in dem die Holzhackschnitzel verbrannt werden.

Außenansicht auf den Kessel.

Innenansicht.

Es wird gewartet, bis die Hackschnitzel in den Kessel transportiert werden.

Der Kessel ist voll - nun kann angefeuert werden.

Das Anzünden geschieht per Hand mit einem Gasbrenner.

Bis alles brennt, dauert es etwas.

So funktioniert die Holzhackschnitzelheizung.

Sobald alles brennt, geschieht der Rest automatisch. Mit einem Förderband werden die Hackschnitzel in den Heizkessel transportiert.

Gerüstet für den Winter: Das Lager an Hackschnitzeln und Holz.