„In der Geburt Jesu macht Gott sein Herz auf“
„Viele bei uns haben das Gefühl, dass sich die Welt verdunkelt hat. Da ist es ein großer Trost: Gott lässt uns nicht allein. Er greift für uns ein. Und sein Handeln für uns ist wie ein helles Licht, das alles in uns erleuchtet“, schreibt Pater Anselm Grün OSB in seinen „Weihnachtswünschen aus Münsterschwarzach“.
Auf zwölf Folien einer PowerPoint Präsentation erläutert der Benediktiner in einfühlsamen Texten die biblische Botschaft von der Menschwerdung Gottes und die Bedeutung des weihnachtlichen Geschehens für uns heutige Menschen. Dazu werden eindrucksvolle Bilder von Hsin-Ju Wu gezeigt, die Musik kommt von Pater Dominikus Trautner OSB.
Pater Anselm Grün schreibt: „In der Geburt Jesu macht Gott sein Herz auf. Seine Liebe besucht uns. Sie kommt dorthin, wo wir sind, in unsere Dunkelheit und in den Nebel unseres Lebens, in dem wir nicht mehr durchblicken und uns nicht mehr auskennen.“ Und ganz am Ende heißt es: „Das kleine Kind in der Krippe hat die Welt verwandelt. Es möge auch unsere Welt heute verwandeln, im eigenen Herzen, aber auch in der Mitte unserer Gesellschaft.“