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Schweinfurt: Zeit für Versöhnung

Viele Menschen erleben statt Solidarität mehr Feindseligkeit. Die letzten Jahre haben Spuren im gesellschaftlichen Zusammenhalt hinterlassen. Wie schaffen wir es, wieder mehr Zusammenhalt zu leben? Wie kann Versöhnung gelingen? Heißt Versöhnen vergessen? Gibt es dabei Grenzen? Anselm Grün zeigt, dass Spaltung kein Schicksal ist, sondern Versöhnung möglich und nötig ist.

Versöhnung und Zusammenhalt statt Spaltung und Feindseligkeit
Die letzten Jahre haben deutliche Spuren im gesellschaftlichen Zusammenhalt und Miteinander hinterlassen. Die Beziehungen untereinander wurden geschwächt, alte Konflikte und Spannungen weiter offengelegt und verstärkt: Die Gesellschaft spaltet sich in Arm und Reich, in Europaskeptiker und -befürworter, in Impfbefürworter und -gegner. Freundschaften zerbrechen und sogar Familien entzweien sich. Viele Menschen sagen, dass sie statt Solidarität mehr Feindseligkeiten erleben. Auch in den Kirchen stehen sich liberale und konservative Gläubige gegenüber. Wie schaffen wir es, wieder mehr Zusammenhalt zu leben? Wie kann Versöhnung gelingen? Heißt versöhnen vergessen? Gibt es Grenzen der Versöhnung? Und was tun, wenn Wunden trotz allem nicht heilen? Anselm Grün meint, dass Spaltung kein Schicksal ist, sondern Versöhnung möglich und nötig ist.

Kunsthalle Schweinfurt
Rüfferstraße 4
97421 Schweinfurt

Weitere Informationen: https://www.vhs-schweinfurt.de/programm/kurs/Zeit-fuer-Versoehnung/B13101