Die Münsterschwarzacher Büchertage
Die erste Buchmesse im Kloster: So waren die Münsterschwarzacher Büchertage. Die Münsterschwarzacher Büchertage sind vorbei. Untenstehend finden Sie nach Messetag geordnet Berichte und Bilder von der ersten christlich-religiösen Buchmesse in der Abtei Münsterschwarzach.
Abschluss und Abbau
Am Messesonntag gab es am Vormittag noch einmal die Gelegenheit, nach dem Gottesdiensten die Stände der Aussteller zu besuchen oder im Fair-Handel zu stöbern. Einige Besucherinnen und Besucher zog es noch in die Messehallen und zur Kunstausstellung von P. Meinrad Dufner. Die Verlage nutzten den Vormittag aber auch zum gegenseitigen Standbesuch und Austausch – diese Vernetzung und das Miteinander war über die ganzen Messetage zu spüren.
Nach Hallenschließung zeigten sich wieder einmal die eingespielten und zuverlässigen Strukturen und das Miteinander im Kloster. Betriebsübergreifend und mit zahlreichen freiwilligen Helfern wurde mit vereinten Kräften das abgebaut, worauf der Verlag seit Monaten hingearbeitet und geplant hatte. Einen herzlichen Dank gilt es hier auch auszusprechen.
Als einen Erfolg werteten Abtei und Vier-Türme-Verlag die erste christlich-religiöse Buchmesse. „Natürlich ist es ein Wagnis uns Experiment“, sagte Verlagsleiter Br. Ansgar bereits im Vorfeld. Die vielen Gäste und vor allem positiven Rückmeldungen auch von den anderen Ausstellern würden nun zeigen, dass dieses Experiment gelungen sei. Aus den Problemen und Herausforderungen, die sich gezeigt hatten, könne man schließlich lernen, wenn es in Zukunft eine Wiederholung der Buchmesse geben solle.
Begegnungstag und Messehöhepunkt
Beim Buchmessen-Samstag standen die Autorinnen und Autoren im Fokus. Bereits die erste Lesung in der Messehalle2 mit P. Zacharias Heyes lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Der Mönch sprach über sein im Vier-Türme-Verlag veröffentlichtes Buch „Gott wiederfinden – und warum es gar nicht nötig ist, ihn zu suchen“. Parallel öffnete die Messehalle 1 mit den Austellern ihre Türen und auf dem Autorensofa im Verlag sprach Johannes Schleicher über „Mitmensch Gott – Mystische Spiritualität für heute“. Musikalisch wurden die Gäste bereits auf dem Kirchplatz von Br. Julian Glienke und den Gastschülern aus Hanga/Tansania begrüßt, die dort ein kurzes Platzkonzert mit Geigen und Trommeln spielten.
Bei den beiden Veranstaltungen mit P. Anselm Grün zu „Zeit für Versöhnung“, erschienen im Herder Verlag, sowie das gemeinsame Buch mit Ahmad Milad Karimi „Frieden stiften, Frieden sein“ (Vier-Türme-Verlag) füllten die Messehalle 2 bis zum letzten Platz. Bei einer Signierstunde in der Klosterbuchhandlung „Buch und Kunst im Klosterhof“ ließen sich viele am Nachmittag noch ihr Exemplar signieren.
Einige hundert Menschen besuchten an diesem Tag die Münsterschwarzacher Büchertage, schlenderten durch die Halle an die Stände der Aussteller-Verlage, der Gold- und Silberschmiede, Klostermanufaktur und den Fair-Handel mit seinem großen Korbmarkt. Viele Kinder folgten der Einladung von Br. Thomas-Morus Bertram in seinen Streichelzoo, wo er Spannendes über Hasen und Kaninchen erzählte. Mittags wurden die Besucherinnen und Besucher in der Schulmensa von der Klosterküche bekocht, auch das Café Luise war mit seinem Crêpes-Stand wieder da.
In der Messehalle 2 zogen sich die Veranstaltungen mit den Autoren durch den ganzen Tag. Über „Balthasar Neumann. Schlussakkord der Barockarchitektur“ (Verlag Friedrich Pustet) sprach Dr. Erich Schneider, der auf Bauwerke Balthasar Neumanns in der Abtei Bezug nahm – unter anderem die frühere Abteikirche, der Vorgängerbau der heutigen Boßlet-Kirche. Martin Ebner war gleich zweimal zu unterschiedlichen Büchern zu hören. Mit „Und er stieg auf einen Berg“ (Tyrolia-Verlag) erzählte er etwas über das Wandern mit dem Matthäusevangelium, provokant klingt sein Titel „Braucht die Katholische Kirche Priester?“, der im Echter-Verlag erschienen ist. In „Endlich mal ankommen: Wie du deinen Platz im Leben findest“ (Bonifatius-Verlag) lud Nils Petrat dazu ein, auf die Suche nach dem Sinn im Leben zu gehen. „Grenzgänge. Gespräche über das Gottsuchen“ (Claudius-Verlag) von Stefan Seidel sammelt Geschichten über die persönliche Frage nach Gott. Christian Feldmann stellte mit „Alfred Delp. Leben gegen den Strom“ (Herder) den Jesuitenpater und Widerstandskämpfer genauer vor. Zum Abschluss der Lesungen plädierte Burkhard Hose mit seinem aktuellen Buch „Verrat am Evangelium (Vier-Türme-Verlag) für eine Kirche, die sich zu den Menschenrechten bekehrt.
Auch auf dem Autorensofa im Vier-Türme-Verlag gingen die Veranstaltungen ganztägig weiter: Jürgen Sammet, Oblate der Abtei Münsterschwarzach, der aus „Erwarte nichts, erhoffe alles – Gedanken eines Hobbymönchs“ las und die Zuhörerinnen und Zuhörer unterhielt. Es folgten P. Zacharias Heyes mit deinem „Kleinen Mönch“, Hagen Binder mit Texten und Bildern der Orientierung und Verheißung, Sr. Carmen Tatschmurat „Mein Leben neu ordnen“, Joanna Maria Otto „Kloster auf Zeit“ sowie Ulla Pfeffermann-Fincke und Rainer Fincke „Die Kunst sich (nicht) verletzen zu lassen“.
Die Stimmung bei Autorinnen, Autoren und den Gästen? Durchweg positiv. „Eine tolle Veranstaltung ist hier gemacht worden“, war oft zu hören. Das Ziel der Buchmesse, persönliche Begegnungen zwischen Leserschaft und Verlagen mit den Autorinnen zu schaffen: voll erfüllt. Auch viele Mönche des Klosters waren an diesem Tag in den Messehallen und bewunderten, was die Betriebe anboten.
Höhepunkt am Abend war eine Konzertlesung mit dem Autor Navid Kermani, Schauspielerin Sarah Sandeh und musikalischer Begleitung von Pianistin Pi-hsien Chen und Manos Tsangaris (Percussion). Abwechselnd lasen Sandeh und Kermani aus dem Buch „"Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen. Fragen nach Gott.“. in dem der Bestsellerautor einen Dialog mit seiner 12-jährigen Tochter niedergeschrieben hat. Hintergrund: Einer der letzten Wünsche seines Vaters war, seiner Tochter den Islam zu lehren.
Einfühlsam und gleichzeitig mit brillanter Sprache schreibt der gläubige Muslim sehr persönlich unter anderem über die Geburt seiner Tochter. Auch aus seinem im Herbst erscheinenden Buch las er einen Auszug und trat in den Dialog mit den Musikern – ob denn Musik nicht tiefer dringe, als Worte. Oder was Worte bei den Musikern bewirken würden. Ein Abend, der auch die Besucherinnen und Besucher in der Abteikirche zum Nachdenken anregte und ein würdiger Abschluss des Messe-Samstages war.
Messestart und Schulprojekt
Vor der eigentlichen Hallenöffnung der Buchmesse im Kloster stand der Freitagvormittag im klostereigenen Egbert-Gymnasium ganz im Zeichen der Münsterschwarzacher Büchertage. Für die 9. und 11. Jahrgangsstufen haben Vier-Türme-Verlag und Abtei ein besonderes Programm konzipiert. So konnten die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Workshops Hintergrundwissen zur Buchentstehung und Vermarktung erfahren. Unter anderem wurden bei einer Führung durch die Klosterdruckerei Benedict Press Einblicke in den Buchdruck gezeigt, die Lektorin Marlene Fritsch gab Tipps zum kreativen Schreiben, Produktmanager Matthias Gahr zeigte, wie Künstliche Intelligenz und Poesie zusammengehen, von der Idee zum fertigen Buch sprach Stefan Weigand und Matthias Hofmann über Marketing für Bücher. Mit P. Zacharias Heyes und Br. Wolfgang Sigler gestalteten auch zwei Mönche die Veranstaltungen – die Themen: „Ora et labora et lege – wie geht das bei modernen Mönchen heute?“ und „Beziehungskisten –Was ein Du aus deinem Ich macht“
Parallel öffnete am späten Vormittag die Messehalle 1 mit den Ausstellern. Einige Besucherinnen und Besucher zog es bereits zu Beginn zu den Ständen und auch über den Nachmittag verteilt waren viele an den einzelnen Ständen der Verlage und Klosterbetriebe, um sich über das aktuelle Programm und die Klosterprodukte zu informieren und auch zu kaufen. Großes Interesse herrschte auch an den Kunstwerken von P. Meinrad Dufner, die unter dem Titel „Erlesene Innenwelten“ beinahe verrückt anmuten und die Gäste verweilen ließen. Ebenfalls Zeit nehmen musste man sich für „Das einmalige Buch“ eine Installation aus drei wirklich einmaligen Büchern, unter anderem das Totenbuch der Abtei Münsterschwarzach.
Am Freitagnachmittag besuchte der Würzburger Bischof Franz Jung die Messehalle der Münsterschwarzacher Büchertage und ließ sich etwa von der Klostermanufaktur einen Schmuckeinband für das neue Evangeliar zeigen, der dort auf Wunsch gefertigt werden kann. Auch die neue Designlinie „Zusammengewürfelt“ wurde ihm von den Handwerkern gezeigt und die Fertigung erklärt. In Begleitung von Abt Michael Reepen nahm er sich Zeit, die einzelnen Verlagsstände zu besuchen und sich mit den Verlegerinnen und Verlegern auszutauschen.
Ebenfalls am Nachmittag fanden die ersten Veranstaltungen in der Messehalle 2 statt. P. Anselm Grün sprach mit Hsin-Ju Wu über deren aktuelles Buch mit Arbeitsheft „Selbstbestimmt im Alter“. Das in Taiwan auf Grundlage einer Münsterschwarzacher Kleinschrift entwickelte Konzept will Anregungen dazu geben, kreativ mit dem Älterwerden umzugehen. Weiter sprach Carola Stein darüber, wie Kindern die biblischen Geschichten erklärt werden könnten. Frank Berzbach las aus seinem neuen Buch „Ich glaube an Engel – manche fahren Bus“ und wurde dabei musikalisch von Nina Kummetz Brunetto begleitet.
Auch außerhalb der Messehallen und Veranstaltungen erwartet die Gäste ein vielfältiges Angebot. Der Fair-Handel hatte in seinem Hof einen großen Korbmarkt aufgebaut, die Klostergärtnerei verkaufte eigenes gezogene Jungpflanzen und das Café Luise sorgte mit einem Crêpes-Stand dafür, dass niemand hungern musste.
Nicht hungern mussten auch am Abend die Ausstellerinnen und Aussteller, die zum Verlagsdinner geladen waren. Im Festsaal der Abtei wurden Sie kulinarisch von der Klosterküche verwöhnt. Vor allem aber diente der Abend zum gegenseitigen Austausch über die aktuellen Herausforderungen in der Bruchbranche und wie jeder einzelne damit umgeht.
Beim großen Publikumstag am Samstag werden zahlreiche Veranstaltungen den ganzen Tag über geboten sein. Von 10 Uhr bis 17 Uhr lesen verschiedene Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichen Verlagen aus ihren Büchern in der Messehalle 2 und auf dem Autorensofa im Vier-Türme-Verlag. Der Fair-Handel hat wieder geöffnet und lädt zum Stöbern ein. Für die Verpflegung sorgt die Klosterküche mit Essen in der Mensa, Klosterbäckerei und Klostermetzgerei haben bis 15 Uhr geöffnet, es gibt wieder Crêpes und im Gasthof Benediktiner Suppen to go. Für Kinder öffnet Br. Thomas Morus Bertram seinen Streichelzoo.
Auftaktveranstaltung mit P. Anselm Grün und Sternallee
Mit einer großen Auftaktveranstaltung in der Abteikirche haben die Münsterschwarzacher Büchertage begonnen. Abt Michael Reepen nahm in seinen Eröffnungsworten Bezug auf die alten Scriptorien in den Klöstern, wo einst Bücher handschriftlich vervielfältigt wurden. „Und das erste jemals gedruckte Buch war die frohe Botschaft der Bibel.“ Doch diese Worte würden nur wirksam, wenn sie weitergetragen, weitergesagt und weitergelesen würden. Das sei das Ziel der Missionsbenediktiner, aber auch der Verlage, Autorinnen und Autoren.
Zwischen den Zeilen, die von Sehnsucht und Hoffnung auf gelingendes Leben sprechen, sei auch immer Gott anwesend. „Das große Geheimnis, von dem wir auch am heutigen Abend in den Worten von Pater Anselm und in den Liedzeilen der Band ‚Sternallee‘ hören“, so der Abt weiter. Im Erfolg der Buchmesse und in einer inspirierenden Zeit voller Begegnungen solle – wie es in der Regel des heiligen Benedikt heißt – schließlich „Gott in allem verherrlicht werden“.
Mit dem Titelsong „Komm, wie du bist“ ihres gleichnamigen Albums leitete die Band Sternallee, bestehend aus Susanne Scherer (Gesang), Matthias E. Gahr (Songwriting, Keybord, Gesang), Rolf Wenner (Gitarre), Michael Aus (Bass, Gesang) und Sebastian Volk (Drums, Percussion, Gesang), den Abend musikalisch ein. „Komm, wie du bist, nimm, was du brauchst“ – einfühlsam und ruhig stimmten sie die vielen Besucherinnen und Besucher auf die Impulse von P. Anselm Grün ein, die im Wechsel mit Musik folgten und immer wieder die Worte in den Liedtexten aufgriffen.
„Gott ist als Geheimnis zwischen den Zeilen zu finden“, begann P. Anselm. Aber kein Buch könne Gott beschreiben, Er entziehe sich den Beschreibungen und sei nur als Geheimnis zu finden. Die Lieder und die Gedanken sollten nun die Herzen öffnen für dieses Geheimnis Gottes – wenn aber Gott erfahrbar würde, sei das immer Gnade. Wege, Gott zu erfahren, sei etwa das Staunen über die Schönheit oder eine Begegnung, in der man sich ganz auf andere einlasse. Und Gott sei natürlich spürbar in den Worten der Bibel.
Die berührenden Worte der Band erfüllten immer wieder die Abteikirche und versetzten die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine ganz besondere Stimmung. Diese wurde durch verschiedene Rituale mit Gebärden von P. Anselm Grün noch einmal verstärkt, indem er sie etwa einlud, den Tag in Segen zu verwandeln. Die Hände zu einer Schale geformt sollten sie Gott hinhalten, was in den vergangenen Tagen nicht optimal gelaufen sei. „Und dann stellen wir uns vor, dass Gott in diese offenen Hände vieles hineingelegt hat und immer wieder hineinlegt, für das wir dankbar sein können“, so P. Anselm weiter.
„Du bist Gabe und Geber zugleich“ – diese Worte aus dem Lied thematisierte P. Anselm. Doch auch auf uns selbst könne das bezogen werden. Wenn uns gegeben werde, sollen wir auch weitergeben. Gleichzeitig müsse das im Einklang sein. „Wer nur nimmt, der verschluckt sich, wer nur gibt, der verausgabt sich“, erklärte er. Beim Lesen eines Buchs nehme man auch etwas auf, Erfahrungen und Gedanken eines anderen – und das solle man weitergeben. Um die Weitergabe gehe es auch bei den Missionsbenediktinern. „Mission heißt, dass wir etwas weitergeben, was wir empfangen haben.“
Bücher, die im Vier-Türme-Verlag veröffentlicht werden, sind ein Teil dieser Weitergabe. Auch die religiösen Bücher der anderen Verlage, die nun auf den Büchertagen ausstellen, wollen Leserinnen und Leser dafür öffnen, das Geheimnis Gottes zu erfahren und zu entdecken. Bei jedem Verlag bleibe aufgrund dieses Geheimnisses genügend Raum, immer wieder neue Bücher zu veröffentlichen, die beschreiben, was Jesus in unterschiedlicher Weise in der heutigen Zeit tue.
Zum Abschluss sprach P. Anselm ein Segensgebet über die Menschen in der Abteikirche. Sternallee beendete den Abend mit dem passenden Lied: „Wache du, o Herr, in dieser Nacht, über uns.“ Nach dieser Nacht beginnt die Buchmesse mit den zahlreichen Veranstaltungen wie Lesungen, Signierstunden und Vorträgen am Freitag und Samstag. Um 11 Uhr öffnen am Freitag die Messehallen.
Am Freitag öffnet die Buchmesse für alle Besucherinnen und Besucher ab 11 Uhr die Messehallen.
Mittwoch und Donnerstag
Die Münsterschwarzacher Büchertage sind Dank des großartigen Einsatzes von Hausmeisterei und Schreinerei, Elektrowerkstatt und vielen helfenden Händen startbereit. Am Donnerstagnachmittag konnten die Aussteller ihre Stände bestücken und die Band "Sternallee" in der Abteikirche ihren Auftritt für den Abend vorbereiten.
Die Möbel in der Halle wurden zum Teil von Aplawia, einem Second-Hand-Kaufhaus aus Ktzingen- zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungen am Freitag, 19. Mai 2023
Messehalle
Selbstbestimmt im Alter – Ideen für die Praxis Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Biblische Geschichten den Kindern erklärt – ein Workshop für Erzieher und Grundschullehrer Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Ich glaube an Engel – manche fahren Bus Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Rahmenprogramm
Platzkonzert zur musikalischen Umrahmung Für alle, Fair-Handel-Hof |
Kunstinstallation »Narrenbaustelle Kirche« Für alle, Kirchplatz |
Kunstausstellungen »Erlesene Innenwelten« und »Das einmalige Buch« Für alle, Messehallen |
Bildhauerarbeiten »Kunst am Weg« Für alle, Freilichtbühne |
Fachbesucher
Self-Publishing: Vor- und Nachteile 19. Mai 2023 14.00–14.30 Uhr |
Nachhaltige Materialien für Bücher 19. Mai 2023 14.45–15.15 Uhr |
Nah dran. Wie Autorinnen und Autoren zu Botschaftern Ihrer Bücher werden 19. Mai 2023 15.30–16.00 Uhr |
Gemeinsam erfolgreich:
VLB-TIX für Buchhandlungen, Vertretungen und Verlage —
Von der Produktanreicherung und Vorschauerstellung über das Recherchieren bis zum Verkaufsgespräch und zur Sortimentsbestellung:
Wie gelingt kollaboratives und transparentes Arbeiten auf einheitlicher Datenbasis? 19. Mai 2023 16.15–16.45 Uhr |
Nachhaltige Materialien für Bücher 19. Mai 2023 17.00–17.30 Uhr |
Veranstaltungen am Samstag, 20. Mai 2023
Messehalle
Gott wieder finden – und warum es gar nicht nötig ist, ihn zu suchen Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Zeit für Versöhnung Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Frieden stiften, Frieden sein Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Balthasar Neumann. Schlussakkord der Barockarchitektur Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Und er stieg auf den Berg Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Signierstunde Für alle, Buch und Kunst im Klosterhof |
Ankommen – Wie du deinen Platz im Leben findest Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Braucht die Katholische Kirche Priester? Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Grenzgänge. Gespräche über das Gottsuchen Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Alfred Delp. Leben gegen den Strom Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Verrat am Evangelium? - Für eine Kirche, die sich zu den Menschenrechten bekehrt Für alle, Eventbühne Messehalle 2 |
Rahmenprogramm
Platzkonzert zur musikalischen Umrahmung Für alle, Kirchplatz |
Der Kloster-Streichelzoo hat geöffnet Für Kinder, Treffpunkt Vier-Türme-Verlag |
Der Kloster-Streichelzoo hat geöffnet Für Kinder, Treffpunkt Vier-Türme-Verlag |
Der Kloster-Streichelzoo hat geöffnet Für Kinder, Treffpunkt Vier-Türme-Verlag |
Platzkonzert zur musikalischen Umrahmung Für alle, Fair-Handel-Hof |
Der Kloster-Streichelzoo hat geöffnet Für Kinder, Treffpunkt Vier-Türme-Verlag |
Der Kloster-Streichelzoo hat geöffnet Für Kinder, Treffpunkt Vier-Türme-Verlag |
Kunstinstallation »Narrenbaustelle Kirche« Für alle, Kirchplatz |
Kunstausstellungen »Erlesene Innenwelten« und »Das einmalige Buch« Für alle, Messehallen |
Bildhauerarbeiten »Kunst am Weg« Für alle, Freilichtbühne |
Fachbesucher
Nachhaltige Materialien für Bücher 20. Mai 2023 10.30–11.00 Uhr |
Gemeinsam erfolgreich:
VLB-TIX für Buchhandlungen, Vertretungen und Verlage —
Von der Produktanreicherung und Vorschauerstellung über das Recherchieren bis zum Verkaufsgespräch und zur Sortimentsbestellung:
Wie gelingt kollaboratives und transparentes Arbeiten auf einheitlicher Datenbasis? 20. Mai 2023 11.15–11.45 Uhr |
Ihre Vorteile:
VLB-TIX für Buchhandlungen —
Entdecken, vorausschauen und effizient einkaufen:
Welche Mehrwerte bietet digitales Arbeiten für Ihr Team? 20. Mai 2023 13.15–13.45 Uhr |
Wie kann man heute Religion als spannendes und wichtiges Thema im Buchhandel platzieren und verkaufen? Für Fachpublikum, Fachbesucherzentrum |
Rückenfreundlicher Arbeitsalltag 20. Mai 2023 14.45–15.15 Uhr |
Self-Publishing: Vor- und Nachteile 20. Mai 2023 15.30–16.00 Uhr |
Autorensofa
Mitmensch Gott – Mystische Spiritualität für heute Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Erwarte nichts, erhoffe alles – Gedanken eines Hobbymönchs Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Der kleine Mönch und das geschenkte Vertrauen Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Den Horizont spüren – Texte und Bilder der Orientierung und Verheißung Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Mein Leben neu ordnen Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Kloster auf Zeit Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |
Die Kunst, sich (nicht) verletzen zu lassen Für alle, Autorensofa Vier-Türme-Verlag |