Die ganze Welt ist inzwischen von der Corona Pandemie betroffen. Besonders hart trifft es die Menschen, die keinen Zugang zu staatlicher Unterstützung haben. Diesen will die Abtei nun helfen.
In Indien hat der Lockdown zur Folge, dass die ärmsten ihren Lebensunterhalt nicht mehr durch die tägliche Arbeit sichern können. Es fehlt ihnen an Geld für Essen, Schutz- und Hygienematerial sowie an medizinischer Versorgung. Unsere Partnergemeinden vor Ort stellen Nahrungsmittelpakete und Schutzausrüstung zur Verfügung. Sie sind hierbei dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Auch im afrikanischen Kontinent steigt die Zahl der Infizierten stetig an. P. Fidelis aus Tororo/Uganda schreibt, dass das Leben derzeit nicht einfach ist. Alle Einrichtungen sind geschlossen, die Augenklinik arbeitet noch, aber auf niedrigem Level. Schwierig wird es für die armen Menschen, in unserem Sozialprojekt dort, aber auch in anderen Ländern Afrikas.