Klosterleben

Benediktsregel 47. Kapitel 4. Es geschehe mit Demut, Ernst und Ehrfurcht und im Auftrag des Abtes.Wieder erwähnt Benedikt seine drei Schlüsselbegriffe – und die Verantwortung des Abtes. Demut und Ehrfurcht, sich selbst zurücknehmend. Ernst,...

Benediktsregel 47. Kapitel 3. Keiner aber nehme es sich heraus, zu singen oder zu lesen, wenn er diese Aufgabe nicht so erfüllen kann, dass die Hörer erbaut werden.Es gibt aber auch Ausnahmen. Am wichtigsten ist Benedikt die würdige Gottesdienstfeier....

Benediktsregel 47. Kapitel 2. Psalmen und Antiphonen sollen nach dem Abt die Brüder, denen es aufgetragen wird, nach ihrer Rangordnung vortragen.Der Abt hat den höchsten Stellenwert. Danach kommen die Brüder, die von ihm beauftragt werden...

Benediktsregel 47. Kapitel 1. Die Zeit zum Gottesdienst am Tage und in der Nacht anzukündigen sei Sorge des Abtes. Er gebe selbst das Zeichen oder übertrage die Sorge dafür einem gewissenhaften Bruder, damit alles zur rechten Zeit geschieht.Das...

Benediktsregel 46. Kapitel 6. der es versteht, eigene und fremde Wunden zu heilen, ohne sie aufzudecken und bekanntzumachen.Benedikt spricht hier etwas an, was wir heute noch kennen: Die geistliche Begleitung.Besonders bemerkenswert ist der...

Benediktsregel 46. Kapitel 5. Handelt es sich aber um eine in der Seele verborgene Sünde, eröffne er sie nur dem Abt oder einem der geistlichen Väter,Hier gliedert sich das Kapitel auf - Benedikt spricht hier vom Innersten des Mönchs, das...

Benediktsregel 46. Kapitel 4. sondern wenn sein Fehler durch einen anderen bekannt wird, dann treffe ihn eine harte Strafe.Selbst handeln und nicht erst abwarten.Sonst gibt es Konsequenzen in Form von Strafen.Dabei geht es Benedikt nicht...

Benediktsregel 46. Kapitel 3. und nicht unverzüglich kommt, um von sich aus vor Abt und Gemeinschaft Buße zu tun uns seinen Fehler zu bekennen,Hier kommt wieder etwas Entscheidendes: Zu seiner Schuld stehen und bereuen.Nicht abwarten, ob...

Benediktsregel 46. Kapitel 2. oder etwas zerbricht oder verliert oder irgendwo etwas verschuldetGanz wichtig ist bei dieser Konrektisierung das "verschuldet".Niemand ist unfehlbar, im Alltag können Dinge zerbrechen oder verloren gehen.Benedikt...